Im Laufe meiner Jahre bin ich schon viele Wege der Ernährung gegangen.
Rohkost, vegan, vegetarisch, ohne-Milch&Ei, dann wieder gemischte Kost, dann mal die ein und andere intensive Fastenzeit und dann wieder alles von vorn. ;-)
Mal war ich davon sehr missionarisch & dogmatisch unterwegs, mal war mir alles egal und hatte nur mich im Blick. Oft gab es aber auch Momente, wo mich der Diäten-wahn auch sehr gestresst hat, vor allem als junges Mädchen und Frau. Auch mein Zyklus hat sich durch verschiedene Ernährungsphasen unterschiedlich angefühlt.
Irgendwann bin ich aber an einem Punkt gekommen, wo ich meinen ganz eigenen Weg gefunden habe.
Ein Weg, der mich im Einklang mit meiner Körperin sein lässt und diese mir jeden Tag sagt, was sie braucht.
Ohne Schuldgefühl, Drama, oder Rechtfertigung vor anderen.
Dies nenne ich seitdem *No-Drama-Food*
Das lässt alles in mir entspannen und dieses Wohlgefühl in meiner Körperin tut mir gut!
Wie geht es dir?
Was stresst dich?
Kennst du auch diese Schuldgefühle von "ungesunder" Ernährung?
Bin auf deine Erfahrungen gespannt!
deine *Ura